Kunst beim Spazierengehen: 10 Skulpturen in Frankfurt
britta kadolsky
Kunst für alle, Skulpturen mitten in Frankfurt
Die Sonne scheint, der Sommer ist da: Eine gute Gelegenheit, um Kunst draußen, im öffentlichen Raum in Frankfurt zu erkunden. Zwischen der dominanten Skyline aus Glas und Beton zeigen sich Skulpturen von internationalen Künstler_innen wie Rosemarie Trockel, Max Bill, Olafur Eliasson, Cyprien Gaillard oder Claes Oldenburg, aber auch von lokal geprägten Künstlerpersönlichkeiten wie Willi Schmidt oder Ottmar Hörl. Zehn dieser Arbeiten stelle ich euch hier genauer vor.
Lange war Kunst im öffentlichen Raum übrigens ein Zeichen von Macht: Herrscher setzten sich selbst ein Denkmal. In Frankfurt fällt auf, wie viele moderne Skulpturen inzwischen das Stadtbild prägen. Sie zeigen: Kunst gehört heute nicht mehr nur den Mächtigen, sondern allen. Die Skulpturen begegnen Menschen, die vielleicht gar nicht nach ihnen gesucht haben – und genau darin liegt ihr Reiz. Kunst unter freiem Himmel ist demokratisch, wir übersehen sie oft, aber sie steht/liegt/hängt da und kann bestaunt werden. Und in Frankfurt stehen über 600 Kunstwerke ‚einfach so‘ auf Straßen, Plätzen und in Parks. „Kultur für alle“ – so das Motto von Hilmar Hoffmann (von 1970-1990 Kulturdezernent der Stadt Frankfurt), der insgesamt viel für die Kunst in Frankfurt getan hat.
Skulpturen im Zeichen des Kapitals
Claes Oldenburg & Coosje van Bruggen – Inverted Collar and Tie (1989)


Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen, Inverted Collar and Tie, DZ Bank
Warum steht eine riesige Krawatte kopfüber vor einem Hochhaus mitten in Frankfurt? Das Werk spielt mit dem Symbol männlicher Macht und Uniformität – genau dort, wo Anzug und Krawatte zum Alltag gehören: im Bankenviertel. Durch die Umkehrung und die übertriebene Größe wirkt das gewohnte Kleidungsstück plötzlich fremd, fast absurd. ‚Kleider machen Leute‘ heißt es so schön, und die über zwölf Meter hohe Pop-Art-Skulptur zeigt: Kleidung wirkt wie eine visuelle Sprache: Sie beeinflusst, wie andere uns sehen – und wie wir uns selbst fühlen. Dabei zeigt sie nicht unbedingt, wer wir sind, sondern oft nur, wer wir vorgeben zu sein.

Das Künstlerpaar Oldenburg und Coosje van Bruggen war bekannt für seine überdimensionalen Objekte im öffentlichen Raum. Sie nahmen banale Alltagsgegenstände –wie Löffel, Kirschen oder eben eine Krawatte – und machten daraus monumentale, oft humorvolle Kunst. Ihre Arbeiten stellen das Gewohnte in Frage und machen sichtbar, wie stark Alltagsdinge unseren Blick auf die Welt formen.
📍 Mainzer Landstrasse vor DZ-Bank
Ottmar Hörl – Euro-Skulptur (2001)

Ein riesiges €-Zeichen als Leuchtreklame: Die 14 Meter hohe blau-gelbe Skulptur steht vor dem früheren Sitz der Europäischen Zentralbank. Die Euro-Skulptur ist längst zum Wahrzeichen, zum beliebten Fotomotiv und zum Symbol für die europäische Finanzpolitik geworden. Oft sieht man sie im Fernsehen als Hintergrundbild bei Finanznachrichten aus Frankfurt.
Um das blaue Euro-Zeichen leuchten zwölf gelbe Sterne, wie auf der Flagge der Europäischen Union. Allerdings sind sie unregelmäßig um das €-Zeichen angeordnet – die einzige künstlerische Freiheit, die sich Hörl ‚geleistet‘ hat. Während die Euro-Skulptur mit den zwölf Sternen die Gründungsmitglieder der Europäischen Währungsunion symbolisiert, stehen diese auf der Flagge der Europäischen Union nicht für die Anzahl der Mitgliedsstaaten, sondern symbolisieren Einheit, Harmonie und Vollkommenheit.
Ottmar Hörl stellt Serienkunst für den öffentlichen Raum her. Er fertigte Figuren von Johann Wolfgang von Goethe, Richard Wagner, Albrecht Dürers Hase und deutsche Gartenzwerge in großer Zahl an. Damit will er Kunst für alle zugänglich machen. Seine Werke sollen aus den Museen heraus und mitten ins Leben.
📍 Willy-Brandt-Platz, Eurotower
Reinhard Dachlauer – Bulle und Bär (1985)

Ein kräftiger Bulle und ein wuchtiger Bär stehen sich vor der Frankfurter Börse gegenüber. Warum ausgerechnet dort? Das Kampfverhalten der zwei Tiere erklärt, warum sie zum Symbol für Auf- und Abschwung an den Finanzmärkten wurden:
· Der Bulle, der mit seinen Hörnern von unten nach oben stößt, steht für steigende Kurse und Optimismus.
· Der Bär, der mit seiner Pranke von oben nach unten schlägt, symbolisiert fallende Märkte und Pessimismus.
Die Tiere sind lebensgroß, massiv und aus schwerer Bronze gegossen – stabil wie die Finanzmärkte selbst sein sollten. Bulle und Bär gehören heute fest zur Finanzsprache. Sie zeigen, wie Anleger denken und worauf sie hoffen oder wovor sie sich fürchten. Die Skulptur ist ein beliebtes Fotomotiv bei Börsennachrichten. Die Deutsche Börse AG gab die Skulptur 1985 zum 400-jährigen Bestehen der Börse in Auftrag.
Reinhard Dachlauer war Bildhauer aus Frankfurt.
📍 Börsenplatz, vor der Frankfurter Wertpapierbörse
Figürliche Skulpturen
Rosemarie Trockel – Frankfurter Engel (1994)

Ein Engel mit einer sichtbaren Narbe erinnert an eine dunkle Zeit. Die Skulptur basiert auf einem Engel mit Schriftband, der früher Teil einer Gruppe von elf Engeln am Westportal des Kölner Doms war. Das Original gibt es nicht mehr, nur ein beschädigtes Gipsmodell. Der Bildhauer Peter Fuchs hatte das Modell Ende des 19. Jahrhunderts gefertigt. Rosemarie Trockel nahm einen Wachsabguss dieses Modells, schlug dem Engel den Kopf ab und setzte ihn leicht verschoben wieder auf: Brutal – wie das Leben. Die Bruchstelle bleibt so als Narbe sichtbar. Aus diesem veränderten Wachsabguss entstand die Skulptur Frankfurter Engel in schwarz-patinierter Bronze.
Das Mahnmal Homosexuellenverfolgung steht auf einem achteckigen Sockel, dessen Inschrift der von den Nationalsozialisten verfolgten homosexuellen Männern und Frauen gedenkt. Frankfurt enthüllte es 1994 als erstes seiner Art in Deutschland.
Im Zentrum eines runden Platzes steht der Engel wenige Meter vom Peterskirchhof entfernt. Dort ist die Gedenkstätte Aids-Memorial, wo für jeden in Frankfurt an Aids Verstorbenen ein Nagel in die Wand gehauen wird.
Rosemarie Trockel ist vor allem für ihre Strickbilder bekannt, mit denen sie Geschlechterrollen und gesellschaftlichen Normen kritisiert.
📍 Klaus-Mann-Platz, Innenstadt
Jonathan Borofsky – Hammering Man (1990)

Ein riesiger Mann mit Hammer schlägt unaufhörlich – Tag und Nacht, angetrieben von einem Motor: Seit 1991 gilt er, zusammen mit dem damals frisch eröffneten Messeturm, als eins der Wahrzeichen der Stadt. Die Skulptur aus Stahl und Aluminium ist 21 Meter hoch und gehört zu einer ganzen Serie von Hammering Men, die Jonathan Borofsky weltweit platziert hat. Für ihn ist die Skulptur ein Symbol für Arbeit, der Hammer bewegt sich rhythmisch und steht für das Zusammenspiel von Denken und Handeln: „From the mind to the hand and back again“.
Auftraggeber der Skulptur war Jerry Speyer, Mitbegründer des New Yorker Unternehmens, das den Messeturm errichten ließ. Was viele nicht wissen: Speyer stammt aus einer Frankfurter Bankiersfamilie, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert reichen – ein stiller Rückbezug auf die Geschichte der Stadt.
📍 Ludwig-Erhard-Anlage, Messe
Willi Schmidt – Große Liegende (1982)

Mitten im Trubel der Freßgass’ liegt eine Frauenfigur aus hellem Marmor schwer auf dem Bauch. Die Pose sieht gemütlich aus: Sie stützt sich mit ihren Unterarmen auf, die Beine im Knie angewinkelt, so dass Waden und Füße locker nach oben zeigen. Ihr Gesichtsausdruck ist neutral – zurückhaltend, aber präsent. Und das im Strom der Einkaufsstraße. Die Große Liegende geht auf eine kleinere Skulptur zurück, die Willi Schmidt ursprünglich im Technischen Rathaus zeigte. Sie gefiel so gut, dass die Stadt ihm den Auftrag für eine überlebensgroße Version im öffentlichen Raum gab.
Die Figur ist aus Naxos-Marmor – einem Gestein, das seit der Antike auf der griechischen Insel Naxos abgebaut wird und für seine feine Struktur und helle Farbe bekannt ist.
Willi Schmidt hat in Frankfurt noch ein weiteres wichtiges Werk geschaffen: seine bronzene Gedenktafel auf dem Römerberg erinnert an die Bücherverbrennung von 1933. Stilisierte Flammen lodern um ein Zitat von Heinrich Heine und machen die Verbrechen des Nationalsozialismus gegen Wissen und Aufklärung sichtbar
Willi Schmidt lehrte lange an der Städelschule.
📍 Freßgass, Innenstadt
Abstrakte Skulpturen
Per Kirkeby – Backstein-Skulptur (1991)

Vor der Deutschen Nationalbibliothek steht eine aus Ziegeln gemauerte Struktur ohne erkennbare Funktion: Ein roter Koloss aus Backstein. Wer näher tritt, merkt schnell: Das ist keine Mauer. Es ist ein Raum: Offen, verschachtelt, monumental und begehbar. Mit 37,5 Metern Länge, 17,5 Metern Breite und 5 Metern Höhe wirkt die Skulptur wie ein gebautes Echo mittelalterlicher Kirchenarchitektur. Die strengen Formen und die Ausmaße erinnern an die norddeutsche Backsteingotik – ungewöhnlich für Frankfurter Architektur. Und doch steht dieses Werk mitten im Frankfurter Nordend – als Teil des Neubaus der Deutschen Nationalbibliothek, direkt an der lärmenden Adickesallee.

Der dänische Künstler Per Kirkeby schuf die Skulptur 1996. Sie ist eine von drei monumentalen Backstein-Arbeiten, die er allein in Hessen realisiert hat. Kirkeby, ursprünglich Geologe, verband architektonische Formen mit künstlerischer Freiheit – seine Werke denken Raum neu, sie wirken roh, präzise und eigenwillig zugleich.
📍 Deutsche Nationalbibliothek
Cyprien Gaillard – Frankfurter Schacht (2021)

Mitten in der Stadt, zwischen zwei S-Bahn-Zugängen, steht ein unscheinbarer Schacht, wie eine stählerne Säule. Wer näher kommt, bemerkt die geöffnete Tür. Wer eintritt, steht plötzlich in einem rosafarbenen runden Raum. Die Innenwand aus Rosa Onyx leitet das Auge in die Höhe, zu einem runden Ausschnitt Himmel. Was wie ein Lüftungsschacht aussieht, entpuppt sich als irritierender Zwischenraum: intim, offen, rätselhaft: Unten Gitter über dem Abwasser der Stadt (falls jemand nicht an einen Baum ‚machen‘ möchte), oben Stein und Licht (mal Sonne, mal Regen).
Die Skulptur steht in der Taunusanlage, einer Grünfläche zwischen Hochhäusern, direkt gegenüber den Türmen der Deutschen Bank. Glas und Parkgrün spiegeln sich gegenseitig – Natur und Machtarchitektur in einem Bild. Hier treffen Banker auf Wohnungslose, Anwältinnen auf Drogenabhängige. In der Taunusanlage kreuzen sich Leben, die selten zueinander finden. Genau hier passt das Werk hin. Es fügt sich ein, ohne sich aufzudrängen. Wer hineingeht, erlebt den Ort neu: als Raum für Kunst, vielleicht auch als Rückzugsort mit Funktion.

Cyprien Gaillard, geboren 1980 in Paris, beschäftigt sich oft mit urbanen Zwischenräumen, mit Verfall, Schönheit, Funktion. Er entwirft Orte, die nicht erklären, sondern anbieten: ein bisschen Versteck, ein bisschen Denkraum – immer nah am echten Leben. Kunst gehört in den Alltag. Ohne Schwelle. Ohne Eintritt. Der öffentliche Raum gehört allen.
📍 Taunusanlage, Nähe Alte Oper
7. Max Bill – Kontinuität (1983-86)

Die Granitskulptur Kontinuität sieht aus wie ein breites, in sich verdrehtes Band. Es kippt und kehrt die Flächen, bis jede Richtung sich aufhebt. Es hat nur eine Seite und eine Kante – was erstmal unlogisch erscheint. Aber wer der Kante mit dem Finger folgt, landet wieder am Anfang – am selben Punkt der Kante. Diese Form bricht mit gewohnter Geometrie und verwirrt unser Verständnis von Raum und Unendlichkeit. Die Skulptur basiert auf der Form eines Möbiusbandes.
Dieses verschlungene Band ohne Anfang und ohne Ende steht in der Taunusanlage neben den gläsernen Zwillingstürmen der Deutschen Bank – massiv, ruhig, und doch voller Spannung. Es wiegt 80 Tonnen, misst 4,5 Meter in der Höhe – und gehört zu den schwersten Granitskulpturen weltweit. Ihre geschwungene Form biegt und windet sich so präzise, dass der harte Granit fast weich wirkt – als hätte er sich selbst verdreht. Ursprünglich entwarf Max Bill die Schleife schon in den 1930er Jahren – zunächst als Modell, später als Skulptur für eine Ausstellung in Zürich. Im Auftrag der Deutschen Bank realisierte der schweizerische Künstler die Frankfurter Version.
Max Bill (1908–1994) war nicht nur Bildhauer, sondern auch Architekt, Gestalter und Lehrer. In den 1920ern am Bauhaus ausgebildet, blieb er ein Leben lang seinem Anspruch treu: Kunst, die klar denkt, sichtbar macht – und modern bleibt.
📍 Taunusanlage, neben der Deutschen Bank
Mehr Licht… (sollen Goethes letzte Worte gewesen sein)
Olafur Eliasson – Light Lab/ Portikus (2006)

Bei Einbruch der Dunkelheit beginnt das Kunstwerk zu leuchten – ein gelber Lichtbogen schwebt hinter den gläsernen Dachfenstern des Portikus und spiegelt sich im Main. Ólafur Elíassons Light Lab (1/12) wirkt wie eine untergehende Sonne mitten in Frankfurt. Die Installation besteht aus einem hölzernen Halbbogen mit Leuchtstoffröhren, deren Helligkeit und Farbe steuerbar sind. Von 2006 bis 2008 zeigte der Portikus zwölf Lichtvarianten, heute strahlt ein tiefes Gelb dauerhaft in den Stadtraum.
Der Lichtbogen auf der Maininsel ist mehr als ein schöner Effekt: Er verbindet Kunst, Alltag und Reflexion – sichtbar für alle, auch außerhalb des Museums. Der isländisch-dänische Künstler Ólafur Elíasson ist bekannt für seine raumgreifenden Installationen, in denen er Naturphänomene wie Licht, Wasser oder Nebel künstlerisch untersucht und gesellschaftlich auflädt.
📍 Portikus, Alte Brücke
Fazit
Durch Frankfurt laufen macht bei gutem Wetter viel Spaß. Aufmerksam schauen auch, denn es gibt viel zu entdecken. Kunst im öffentlichen Raum ist nicht nur Gestaltung – sie lädt uns ein: zum Staunen und Nachdenken. Anders als im Museum wird sie nicht gerahmt, kuratiert oder erwartet, sondern steht plötzlich da: auf Plätzen, in Parks, an Häuserecken.
Noch mehr zur Gratis – Kunst in Frankfurt gibt es hier:
-> Draußen Kunst genießen – 5 weibliche Skulpturen in Frankfurts Wallanlagen
-> Kunst unter der Erde – der Louvre des RMV in Frankfurt
-> Kunst in und vor Frankfurter Bankenfoyers
Beitragsbild:

Kunst beim Spazierengehen: 10 Skulpturen in Frankfurt – britta kadolsky
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